1995 | Beschluss des Stadtrates Rapperswil im "Jahr der Natur" - Errichtung einer Brutplattform für Flussseeschwalben am Strandweg. |
1996 | Erstellung der Plattform im März. Am 5.3. werden die Pfähle eingerammt, hernach die Holzkonstruktion erstellt und Kies in "Eiergrösse" eingebracht. |
Im ersten Jahr brütete ein Paar Flussseeschwalben erfolgreich, 1997 waren es 4 bis 5 Paare, dazu 2 Lachmöwenpaare 1998 wiederum Bruten beider Arten. |
1999 | Die Idee einer Kamera auf der Plattform - gedacht f�r �bertragung auf einen Fernsehapparat in der Hochschule - wird von Kurt Anderegg an Prof. Peter Bolliger heran getragen, dieser tritt mit Prof. Peter Heinzmann in Kontakt. Am 31.3. gemeinsame Besprechung mit dem Resultat: Installation einer Videokamera mit Funk�bertragung ins Internet. Ausf�hrung so rasch als m�glich, da vermutlich noch nirgends eine solche Installation besteht.Sponsorensuche nach Realisation. |
Verfahren bei Kanton und Gemeinde im Blitztempo, Montage der Kamera am 28. April. Verz�gerungen bei der Einrichtung Funkverbindung wegen Seehochwasser - Plattform etwa 30 cm �ber Seespiegel, Batterie nicht mehr zug�nglich. Bild�bertragung ab 17. Juni mit jungen Seeschwalben im Blickfeld der Kamera. Bootsfahrten und Montagehilfe durch st�dtisches Bauamt und Berufsfischer Walter Scherrer. |
Auf der bestehenden Flussseeschwalben-Plattform wurde eine Kamera mit Mikrowellensender und Solar-Panel-Stromspeisung installiert. Die Plattform ist direkt vor der Hochschule Rapperswil rund 100m vom Ufer entfernt gelegen. |
Die Montage des Solar-Panels und der Anlage erwies sich manchmal als nicht gerade einfach. Im Teamwork liess sie sich schliesslich trotz des hohen Wasserstandes vom Boot aus installieren. |
Bei den ersten Installationen halfen mit: J. Miceli, M. Brugger, P. Bolliger |
Technische Probleme mit der Funkanlage machten einen Umbau n�tig. Wie hier half uns mehrfach unser Fischer vom Z�richsee Walter Scherrer. |